BUDGET
REVIEW
version
5.1
Battery
4 h
Reach
13 m
Driver
2
per Side
2
Dynamic
0
Balanced
Impedance
21 Ohm
Piezo
0
Sound
7
Bass
7.5
Mids
7
Trebles
Sensitivity
103 dB
7.2
Handling
6.5
Haptic
C
Value
-
Daily Life
Frequency
n/a
Intro
TIN HIFI ist nun auch im Trend der Zeit angekommen und veröffentlicht ihren ersten TWS In-Ear, der erfreulicher Weise sogar über Kabel betrieben werden kann, wie zum Beispiel auch schon beim BGVP Q2 gesehen. Mit der dual-dynamischen Konfiguration und sicherlich auch durch die Namensgebung, lässt sich der T2000 in die T2-Familie einordnen. Ob dies aber auch klanglich der Fall ist, abgesehen von der neuen Treibermembran, wird sich zeigen.
Handling
>> We've improved upon our own high standards of manufacturing from the T-series in ear monitors. Our team has worked tirelessly to guarantee the finest build quality to make sure your T2000 is durable for any terrain and long-lasting. <<
Das sich eure Techniker die Nächte um die Ohren geschlagen haben um den T2000 zu einem kleinen technischen „Meisterwerk“ zu formen glaube ich euch sogar. Die Frage ist nur auf was hätte man lieber den Fokus legen sollen. Der Realtek-Chip ist sicherlich nicht das Maß der Dinge und wir bekommen nur SBC und AAC geboten. Dafür aber eine geringe Latenz, was sich bei Filmen durchaus positiv bemerkbar macht! Manchmal verhaspelt sich der Chip aber auch, sodass es zu Timingfehlern kommt.
Das UV-Sterilisationssystem ist sicherlich eine Neuheit, aber die Frage ist nur wie nützlich das Feature wirklich ist. Das dadurch Bakterien eliminiert werden kann durchaus sein, ist aber wohl eher ein Marketing-Ding und auch wenn ich nicht unterstellen möchte, dass das Feature erst sehr spät in der Entwicklungsphase integriert wurde um auf die aktuelle Welt-Situation Bezug zu nehmen, so ist und bleibt es für mich nur ein Gimmik.
Die Übertragungsreichweite ist mit knapp über 10 Meter nicht besonders groß, allerdings ist sie innerhalb der Range bedingungslos stabil. Die Haltbarkeit der Batterie ist okey und hat bei meinen Test (moderate Lautstärke) ohne Probleme über 4 Stunden gehalten. Das Case hält auch noch einmal gute 4 Ladungen bereit.
Ebenso funktioniert die Verbindung einwandfrei und ich begrüße sehr die haptischen Druckknöpfe, anstatt einer Touchbedienung. Allerdings muss man doch recht kräftig zudrücken, wodurch man den Ohrhörer mehr ins Ohr schiebt und somit kurzzeitig den Klang verändert.
Damit kommen wir auch schon zum größten Thema, was den T2000 nicht unbedingt unzählige Awards einbringen wird. Ergonomie, Sitzkomfort und damit verbunden eine sehr starke Klangabhängigkeit. Was will ich mit einem Panzer, vollgestopft mit “High-End“-Technik, wenn ich in keine Parklücke komme.
Hier ist erstaunlich viel schief gelaufen, was ich von TIN HIFI so nicht erwartet hätte. Die Schallöffnungen sind zu kurz, oval und groß. Zwar passen die gängigen Tip-Größen, aber sie werden durch die ovale Form unweigerlich mit verformt, was sich auf den sicheren Sitz auswirkten kann.
Ich finde es zwar toll, dass ich mir aussuchen kann, ob ich den T2000 über Bluetooth, oder Kabel betreiben möchte, allerdings stehen die Kabelanschlüsse zu weit heraus, was mich daran hindert den T2000 tiefer ins Ohr zu bekommen, abgesehen von den zu kurzen und nicht ergonomisch angewinkelten Schallöffnungen. Ebenso sperrt das Gehäuse generell ein bisschen.
Ich glaub ich muss mit meinen Elefantenohren das erste Mal die weiße Flagge hissen. Der T2000 scheint besser mit kleineren Exemplaren zu funktionieren.
Der T2000 kommt mit 2 Paaren Douple-Flange Tips und 3 Größen an Silikontips. Die Silikontips kann ich komplett vergessen, da ich nicht auf den Klang eines antiken Telefons stehe. Die Doupe-Flange-Tips bieten allerdings auch nicht die gewünschte Abschirmung. So muss ich zu etwas längeren und festeren Foam-Tips aus meiner eigenen Kollektion greifen, um überhaupt den Klang einigermaßen objektiv bewerten zu können und auch etwas Bass abzubekommen.
Die Isolation ist ganz gut, allerdings ist hier keine komplette Abschirmung zu erwarten, erst recht nicht, wenn man mit dem Sitz solch Probleme hat wie ich. Zugegebenermaßen ist dieser schlussendlich mit den Foam-Tips nicht schlecht, aber es ist ein langer Weg dahin und vor allem hab ich beim Tragen nicht das sicherste Gefühl.
Das mitgelieferte Kabel (der T2000 wird straight nach unten getragen), ist seit dem T3 wieder einen Schritt zurück, aber erfüllt seinen Zweck und ist sicherlich nicht das schlechteste, auch haptisch.
Bitte beachtet, dass es sich hier um meine Alltagserfahrungen handelt und diese in der "schlechten" Form nicht bei euch zutreffen müssen.
Sound
Aber gut, dass wir mit In-Ears mal mehr, mal weniger Glück haben, was einen guten Sitz anbelangt ist nichts Neues und für jeden eine ganz individuelle Erfahrung. Irgendwie bekommt man es dann doch meist hin, also konzentrieren wir uns nun auf den Klang.
Das Ernüchternde, dieser ist ebenso für mich ein Schritt in die falsche Richtung und so langsam frage ich mich, was TIN HIFI in ihrem Kämmerlein so vor sich hin gewerkelt hat. Vor allem die Höhen bereiten mir etwas Probleme. Klar ist es wichtig sich als Firma auch weiter zu entwickeln, mit neuen Technologien zu experimentieren und zu implementieren. Der T2000 ist klanglich keine Katastrophe. Im Gegenteil, er hat durchaus was zu bieten, nur kann die Qualität leider nicht über die gesamte Bandbreite gehalten werden.
Der T2000 hat zwei Nitinol (Nickel-Titan-Legierung) Dynamic Diaphragm Treiber (8mm & 9mm) für die Klangerzeugung zur Verfügung. Ich vermute, dass sich die beiden Treiber nicht ganz so strikt im Frequenzbereich abtrennen lassen, sondern beide mehr oder weniger auch im Mittenbereich aktiv sind. Der Bass ist solide. Er hat einen spaßigen Punch, was man von TIN HIFI ehr weniger gewohnt ist, ist aber nicht der präziseste, oder akkurateste seine Gattung. Dafür entwickelt er im Tiefbass einen angenehmen Druck (bei guter Abdichtung), was dem Bass in der Signatur eine ansprechende Gewichtung gibt und ein Novum bei TIN HIFI darstellt. Eine so klare V-Signatur, die den Bass und die Höhen in dem Maße betont gab es bei dieser Firma bisher noch nicht. Macht einigermaßen Spaß, zumindest was den Bass betrifft, aber auch mit der Quantität des T2000, kann man den Bass weniger boomig und mehr definierter präsentieren. Der Boden wird nicht sauberer um so länger man ihn wischt, man muss halt auch in die Ecken kommen. Quantität siegt hier deutlich über Qualität.
Die Mitten sind eigentlich der Lichtblick beim T2000, werden aber von unten und oben so sehr beeinflusst, dass sie nur selten ihre Klasse präsentieren können. Sie werden sowohl vom Bass aufgedickt, als auch von den Höhen, überschattet. Ebenso werden sie in diesem Zusammenhang, wie zu erwarten, etwas zurück gedrängt, wodurch Stimmen (vor allem Männer) keine besondere Strahlkraft haben, aber dennoch die erträglicheren von beiden Geschlechtern sind. Ihnen fehlt zudem etwas die Transparenz, die man zum Beispiel vom P1, oder T4 kennt. Ich gebe zu, dass sich der T2000 vielleicht nicht an ein Publikum richtet, die sonderlich neutral ihre Musik konsumieren möchten, dennoch ist der T2000 laut Marketing sehr deutlich an Audiophile gerichtet, was der T2000 meines Erachtens nicht, oder wenn nur bedingt bedienen kann. Wie auch zum Bass, lässt sich zu den Mitten sagen: solide, aber stark songabhängig, mit Licht und Schatten.
Die Höhen sind nun leider der Spielverderber was die Durchhörbarkeit angeht und das, obwohl diese bereits von TIN HIFI einmal überarbeitet wurden und was dem T2000 das Prädikat „GUT“ kostet. Sie sind zwar nicht mehr in dem Ausmaß aufgebauscht, wie bei der Testkaninchenversion, welche ich vor der finalen Version zum Testen bekommen habe, aber immer noch sibilant, und unangenehm spitz. Es gibt Aufnahmen, wo dies nicht allzu sehr auffällt, aber oftmals bei vocallastiger Musik (Sibilanten), Female-Pop (spitz), oder Rockmusik (Peaks) sind sie manchmal wirklich ein Stresstest. An sich sind sie recht detailliert und haben auch eine ansprechende Erweiterung, aber eben diese nimmt auch dem T2000 in der Form die Natürlichkeit und es driftet ins Künstliche ab. Hier ist immer noch Re-Tuning angesagt und Erinnerungen an den T2 Pro werden wach. Ich verstehe nicht warum TIN HIFI nicht mehr auf die Empfehlungen der Rezensenten eingegangen ist, aber ich vermute auch, das die technischen Eigenschaften der Treiber nicht viel mehr zulassen. TIN HIFI hat lediglich den Peak um die 12 kHz um 5 dB gesenkt, sowie den Bereich zwischen 2 und 3 kHz abgemildert, mehr aber auch nicht.
Die Bühne kann denn T2000 noch ein bisschen retten, da diese sowohl in Weite und Tiefe ganz gut aufgestellt ist, wobei ersteres stärker ausgeprägt ist und in der Vertikalen ein paar Schwächen bestehen. Aber sie ist nicht sonderlich Konstant und kann je nach musikalischen Inhalt auch etwas eingedämmt wirken.
Outro
Der T2000 enttäuscht sicherlich nicht auf ganzer Linie, kann aber auch nicht meinen Erwartungen gerecht werden. Die offensichtlichen Schwächen im Handling muss ich hier nicht noch einmal erwähnen. Lieber möchte ich mit auf dem Weg geben, dass der T2000 gewiss auch seine positiven klanglichen Aspekte, vor allem in den Mitten hat (obwohl ich bei der neuen Treibermembran keine klaren Vorteile erkenne), diese aber sehr quellen- und songabhängig sind und daher die Allrounder-Qualitäten abhanden gehen. Zudem kommt die Orientierung weg von einer neutraleren, hin zu einer recht ausgeprägten V-, oder W-Signatur. Der T2000 lässt Homogenität und Natürlichkeit missen und kann sich in keinem Bereich wirklich profilieren, da die Treiber auch mehr gegeneinander als miteinander spielen. Somit ist der T2000 ein solider TWS, aber auch eine der schwächeren, wenn nicht die schwächste Neuerscheinung von TIN HIFI in den letzten Jahren. Durchschnittlich und bestimmt nicht unbedingt der Anspruch, wenn man die letzten Veröffentlichungen der Firma zur Rate zieht. Hoffen wir, dass der T2 Plus den Karren wieder aus dem Dreck zieht.
https://www.indiegogo.com/projects/tinhifi-t2000-dual-dynamic-hi-fi-wireless-wired/x/23578898#/
Intro
TIN HIFI has now also arrived on the scene and releases their first TWS In-Ear, which can even be operated via cable, as seen for example in the BGVP Q2. With its dual-dynamic configuration, and certainly also due to the naming, the T2000 can be placed in the T2 family. Whether this is also the case in terms of sound, apart from the new driver diaphragm, remains to be seen.
Handling
>> We've improved upon our own high standards of manufacturing from the T-series in ear monitors. Our team has worked tirelessly to guarantee the finest build quality to make sure your T2000 is durable for any terrain and long-lasting. <<
I even believe that your technicians spent the nights working hard to turn the T2000 into a small technical "masterpiece". The only question is what should have been the focus. The Realtek chip is certainly not the measure of all things and we only get SBC and AAC. On the other hand, it has a low latency, which has a positive effect on movies! Sometimes the chip also gets muddled, so that timing errors occur.
The UV sterilization system is certainly a novelty, but the question is only how useful the feature really is. The fact that it eliminates bacteria may well be, but it's probably more of a marketing thing and even if I don't want to assume that the feature was integrated very late in the development phase to refer to the current world situation, it is and remains just a gimmick for me.
The transmission range of just over 10 meters is not very long, but it is unconditionally stable within the range. The durability of the battery is okey and in my tests (moderate volume) it lasted over 4 hours without problems. The case also holds another good 4 charges.
Also the connection works perfectly and I very much appreciate the haptic push buttons instead of a touch operation. However, you have to press them quite hard, which pushes the earphone more into the ear and thus changes the sound for a short time.
This brings us to the biggest topic, which won't necessarily win the T2000 countless awards. Ergonomics, seating comfort and therefore a very strong dependency on sound. What do I want with a tank stuffed with "high-end" technology if I can't get into a parking space?
An amazing amount of things went wrong here, which I would not have expected from TIN HIFI. The sound openings are too short, oval and large. Although the usual tip sizes fit, they are inevitably deformed by the oval shape, which can affect the secure fit.
I think it's great that I can choose whether I want to operate the T2000 via Bluetooth or cable, but the cable connections are too far out, which prevents me from getting the T2000 deeper into the ear, apart from the too short and not ergonomically angled sound openings. The housing also generally locks a bit.
I think I have to raise the white flag with my elephant ears for the first time. The T2000 seems to work better with smaller specimens.
The T2000 comes with 2 pairs of double-flange tips and 3 sizes of silicone tips. I can completely forget about the silicone tips, because I don't like the sound of an antique phone. But the Doupe-Flange tips do not offer the desired isolation either. So I have to use longer and firmer foam tips from my own collection to be able to evaluate the sound objectively and to get some bass.
The isolation is quite good, but you can't expect complete isolation here, especially not if you have such problems with the seat as I do. Admittedly, it's not bad with the foam tips in the end, but it's a long way to go and above all I don't have the safest feeling when wearing it.
The included cable (the T2000 is carried straight down), is a step back since the T3, but it serves its purpose and is certainly not the worst, also haptically.
Please note that these are my everyday experiences and that these in the "bad" form do not have to apply to you.
Sound
However, the fact that we are sometimes more or less lucky with in-ears is nothing new when it comes to a good fit and is a very individual experience for everyone. Somehow you can get it right most of the time, so let's concentrate on the sound now.
The sobering thing, this one is also a step in the wrong direction for me and I'm beginning to wonder what TIN HIFI has been up to in their little room. Especially the trebles cause me some problems. Of course it is important to develop as a company, to experiment with new technologies and to implement them. The sound of the T2000 is not a catastrophe. On the contrary, it has quite something to offer, but unfortunately the quality cannot be maintained over the entire bandwidth.
The T2000 has two Nitinol (nickel-titanium alloy) dynamic diaphragm drivers (8mm & 9mm) available for sound reproduction. I suspect that the two drivers cannot be separated quite so strictly in the frequency range, but that both are more or less active in the midrange. The bass is solid. It has a fun punch, which is less common with TIN HIFI, but is not the most precise or accurate of its kind. Instead, it develops a pleasant pressure in the low bass (with good sealing), which gives the bass an appealing weighting in the signature and is a novelty in TIN HIFI. Such a clear V-signature, which emphasises the bass and treble to such an extent, has never been seen before from this company. It's quite fun, at least as far as the bass is concerned, but also with the quantity of the T2000, the bass can be presented less boomy and more defined. The floor doesn't get cleaner the longer you wipe it, you just have to get into the corners. Quantity clearly wins here against quality.
The mids are actually the bright spot of the T2000, but are influenced by the top and bottom so much that they can rarely present their class. They are both thickened by the bass and overshadowed by the treble. Also, as expected, they are pushed back a little bit in this context, so that voices (especially men) don't have a special radiance, but are still the more bearable of the two sexes. They also lack the transparency that is known from P1 or T4, for example. I admit that the T2000 may not be aimed at an audience that wants to consume their music in a particularly neutral way, but according to the marketing, the T2000 is nevertheless very clearly aimed at audiophiles, which I think the T2000 can't handle, or if only to a limited extent. As with the bass, one can say the same about the mids: solid, but strongly song dependent, with light and shadow.
Unfortunately, the trebles are now the spoilsport in terms of audibility, even though they have already been reworked by TIN HIFI and cost the T2000 the rating "GOOD". They are no longer as exaggerated as in the test rabbit version, which I got for testing before the final version, but still sibilant, and unpleasantly sharp. There are recordings where this is not too noticeable, but often with vocal music (sibilants), female pop (sharp), or rock music (peaks) they are sometimes really a stress test. In itself they are quite detailed and also have an appealing extension, but this also takes away the naturalness of the T2000 and it drifts into the artificial. There's still some re-tuning to be done here and memories of the T2 Pro come back. I don't understand why TIN HIFI didn't follow the recommendations of the reviewers, but I also suspect that the technical features of the drivers don't allow much more. TIN HIFI has only lowered the peak around 12 kHz by 5 dB and softened the range between 2 and 3 kHz, but nothing more.
The stage can still save the T2000 a bit, as it is quite well positioned in both width and depth, whereby the former is more pronounced and there are a few weaknesses in the vertical. But it's not very constant and, depending on the musical content, it can also seem a bit restrained.
Outro
The T2000 certainly doesn't disappoint across the board, but it can't live up to my expectations either. I don't need to mention the obvious weaknesses in handling again here. I'd rather give you the impression that the T2000 certainly has its positive tonal aspects, especially in the mids (although I don't see any clear advantages with the new driver diaphragm), but that these are very dependent on source and song and therefore the all-round qualities are lost. In addition, the orientation moves away from a more neutral, towards a rather pronounced V-, or W-signature. The T2000 lacks homogeneity and naturalness and can't really distinguish itself in any area because the drivers play more against each other than with each other. Thus, the T2000 is a solid TWS, but also one of the weaker, if not the weakest new release of TIN HIFI in recent years. Average and certainly not necessarily the claim when you look at the latest releases of the company. Let's hope that the T2 Plus pulls the cart out of the mud again.
https://www.indiegogo.com/projects/tinhifi-t2000-dual-dynamic-hi-fi-wireless-wired/x/23578898#/
Legend
Haptic:
Here the processing plays a role and the usability of the scope of supply. Additionally the appearance, wearing comfort and robustness.
Value:
Here I evaluate for me subjectively the price/performance ratio - does not flow into the evaluation!
Z: No Brainer
A: money well spent
B: all right, you can do
C: gives better for less money
D: overpriced
E: collector's price
Daily life:
Here, I focus on the long-term audibility and whether I can hear it well out of the box. This is of course very subjective and therefore only a minimal deduction or bonus.
(-0.1, 0, +0.1)
Rating in Letters
S: 9.5 - 10
A: 9.0 - 9.4
B: 8.0 - 8.9
C: 7.0 - 7.9
D: 6.0 - 6.9
E: 5.0 - 5.9
F: 0.0 - 4.9
Second Opinion
Second opinion