Premium
REVIEW
Driver
3
per Side
2
Dynamic
1
Balanced
Impedance
13 Ohm
PZ / ES / PL
0
Sound
10
bass
8.5
Mids
9.5
Trebles
Sensitivity
103 dB
9.3
Handling
9.5
Haptic
B
Value
0
Daily Life
Frequency
5 - 22000 Hz
Intro
Nach dem UE RR kommt mein nächster Favorit aus dem Hause Ulitimate Ears. Hierbei handelt es sich um den UE 6 Pro, der es mit wirklich angetan hat! Es gibt immer noch ein paar Kleinigkeiten die mich stören, aber der UE 6 Pro kommt meinem ideal schon mal näher. Durch die komplette Bandbreite weiß er mich zu überzeugen. Für mich der Ultimate Ears IEM mit dem besten Preis/Leistungsverhältnis.
Der UE 6 Pro ist laut UE speziell für Drummer entwickelt. Generell setzt sich UE mit jedem einzelnen In-Ear ein Ziel beim Tuning. Dieses wird mal mehr, mal weniger gut umgesetzt, aber hier ist das Konzept voll aufgegangen. Vor allem der Bass-Bereich hat es mir angetan.
Auch hier möchte ich R+R SonicDesign AG für die Bereitstellung des Demo-IEMs danken.
Handling
>> Identisch zu allen getesteten Modellen von Ultimate Ears <<
Beim UE 6 Pro handelt sich grundsätzlich um einen Custom-IEM, welcher aber auch als universeller IEM angefertigt werden kann. Entscheidet man sich für die Custom-Variante, bekommt man anhand eines persönlichen Ohrabdruckes einen individuell angepassten In-Ear, welcher auch nur mit dem eigenen Gehörgang “kompatibel“ ist.
Bei universellen IEMs kommt man um einen Silikon-, oder Foamaufsatz nicht herum (welcher dann natürlich auch im Lieferumfang enthalten ist), was jedoch die Klangcharakteristik beeinflusst kann und sich der Klang dementsprechend positiv, aber auch negativ verfälschen lässt.
Der Lieferumfang besteht aus einem Reinigungstool für die Klangröhrchen, einem abnehmbaren Kabel, welches speziell für den Bühneneinsatz entwickelt wurde und dem IEM an sich. Das alles befindet sich in einem verschraubbaren, runden und schwarzen Metall-Case, oder quadratischem Klappcase, wo der jeweilige Name des Besitzers eingraviert ist.
Ultimate Ears setzt auf einen eigens entwickelten IPX Anschluss bei ihren Produkten. Dieser Anschluss ist weder mit MMCX noch anderen Anschlüssen kompatibel. Ich persönlich finde ihn besser als dem mir bisher bekannten. Er ist kompakter, sitzt bombenfest und lässt sich aber leichter lösen als oftmals beim MMCX. Durch das dichte Abschließen der beiden Anschlüsse (männlich/weiblich) wird verhindert, dass Feuchtigkeit, oder Staub in die Verbindung eindringen kann, was für den Büheneinsatz enorm wichtig ist.
Beim Kabel gibt es die Möglichkeit eines mit, oder ohne Ear-Loop, klar oder schwarz, sowie mit 125 oder 160cm Länge. Zudem gibt es eine Balanced-Version (4-Pol 2.5mm Mini-Jack) und ein Bluetooth-Kabel inkl. Remote für das Telefonieren und Steuern des Smartphones/Players.
Über den Sitz, Komfort und Isolation braucht man sich bei einem Custom-IEM keine Gedanken machen. Egal welche akrobatischen Übungen man ausübt, der IEM wird sich nicht von der Stelle bewegen und auch nahezu komplett von der Aussenwelt isolieren. Sollte doch mal was drücken, oder ist eine Anpassung von Nöten, kann man dies kostenlos beim jeweiligen Distributor, oder bei Ulitimate Ears direkt vornehmen lassen.
Das Reinigungstool ist nicht nur praktisch, sondern auch wirklich nötig, denn wie bei mittlerweile auch vielen Universal-IEMs, wird auf einen Schutz (meist durch ein Metallgitter) im Klangröhrchen verzichtet, wodurch Ohrenschmalz und Schmutz einfacher in den In-Ear gelangen kann. Für den sorgsamen Benutzer ist die Reinigung sicherlich kein Fremdwort, aber es sei dennoch erwähnt.
Das Design des UE 6 Pro ist individuell jedem selbst überlassen. Was gleich bleibt, ist das durchsichtige 3D-Druckgehäuse mit Einblick ins Innenleben, aber bei der Faceplate kann man sich nach Herzenslust austoben und die Ohrseite ist ja eh individuell nach Ohrabdruck gefertigt.
sound
Viele Puristen schlagen jetzt gleich bestimmt die Hände über den Kopf zusammen und fragen sich wie ich den UE 6 Pro klangglich im Endresultat auf eine Stufe mit dem UE RR stellen kann. Kann ich gut nachvollziehen, denn der UE 6 Pro ist sicherlich keine Referenz, aber genau dafür liebe ich ihn auch.
Wenn man so will zählt er mit seiner musikalischen, offenen, und direkten Art mit zu meiner persönlichen Referenz, bzw. Vorliebe und reit sich ohne Probleme mit ganz oben auf meinen (C)Hi-Fi-Olymp mit ein.
Der Bass ist genauso wie ich ihn gerne habe und auch der Beste den ich bisher hören durfte. Bei ihm stimmt Quantität und Qualität bestens überein. Der UE 6 Pro wurde ja wie eingangs bereits erwähnt speziell für Drummer und die Beatproduktion entwickelt. Dennoch ist der UE 6 Pro kein Bass-IEM, sondern ein IEM, wo der Bass mit einer leichten Anhebung so aufspielt, wie ich es als natürlich bezeichnen würde, gerade was die Wiedergabe eines Schlagzeuges, allen voran der Bass-Drum angeht. Der UE 6 Pro hat einen starken Tiefgang, sowie einen trocken und punchigen Humor. Wenn man es nicht besser wüsste könnte man bei seiner Agilität und Sauberkeit auch einen BA-Treiber vermuten, aber man merkt schnell an der besseren Dynamik und dem Frequenzumfang, dass es sich um einen Dynamischen handelt. Er bleibt stets kontrolliert und übertreibt auch nicht durch einem höheren Output als vorgesehen, zumindest in meiner Welt. Bass-Heads stellt er sicherlich nicht zufrieden.
Ich finde hier nichts was mich stört, oder was es zu kritisieren gäbe. 10 Punkte
Die Mitten sind ebenso kräftig, dynamisch, sowie angenehem warm und werden ebenso wie der Bass durch einen seperaten dynamische nTreiber wiedergegeben. In einer V-Signatur hätte ich sie etwas weiter im Hintergrund erwartet, aber dies ist nicht der Fall. Sie sind mehr auf einem Level mit dem Bass und den Höhen, was die Quantität betrifft. Ich liebe die Stimmenpräsentation des UE 6 Pro. Diese hab ich auch beim ORIVETI 500 sehr gerne, der diese sehr intim und emotional weidergibt (positiv gemeint). Was stark auffällt ist, dass der UE 6 Pro im Vergleich zum OH500 die Stimmen höher anlegt, sprich in der Ortung sitzen sie gute 5 cm im Kopf über denen des OH500. Das öffnet die Bühne ungemein und sorgt auch in der Separation für mehr Platz. Ist auf jeden Fall Geschmackssache und ich mag je nach Musikinhalt beide Herangehensweisen.
Warum die Mitte nicht besser abschneiden? Nun, ich würde mir manchmal noch ein bisschen mehr Volumen in den Stimmen wünschen und hätte die Mitten gerne noch etwas kerniger/knackiger. Dazu kommt, dass der UE 6 Pro nicht komplett peakfrei ist und die Sibilanten auch nicht in Gänze links liegen lässt. Ebenso lassen sie sich von schwächeren Input leicht mit nach unten ziehen. Dafür erreichen sie fast den Detailgrad des RR und sind dazu sehr luftig und transparent, verzeihen dadurch aber auch nicht so leicht.
Die Höhen sind denen des RR sehr ähnlich, wenn auch etwas mehr angehoben. Im Frequenzgangvergleich sind sie jenseits der 5-6 kHz Marke nahezu deckungsgleich. Das muss nicht bedeuten, dass sie auch gleich klingen, aber in dem Fall ist dies weitestgehend der Fall. In der Qualität nehmen sie sich nichts, aber man merkt doch, dass wir uns beim 6 Pro um Gegensatz zum RR in einer leichten V-Signatur bewegen und die Höhen etwas mehr herausstechen. Das geschieht allerdings ohne eine zusätzliche Härte zu erzeugen, oder ermüdend zu werden. Dazu muss der Musikinhalt dies schon sehr stark begünstigen. Wie auch beim RR haben die Höhen eine sehr gute Erweiterung und auch feine Micodetails werden mühelos aufgedeckt.
Zu Beginn war mein erster Eindruck, dass sich die Bühne etwas eindimensional auf die Breite beschränkt, aber weit gefehlt. Natürlich muss auch der musikalische Input die Vorlage bieten, aber selbst bei Titeln die ich in und auswendig kenne, offenbart sich auf einmal eine neue Vielschichtigkeit in der Bühne, vor allem Horizontal. Das erzeugte 3D-Bild ist wirklich grandios gelungen und muss sich hinter dem RR nicht verstecken, im Gegenteil. Ich finde her liegt generell die Stärke der UE-IEMs.
Apropos Input: der UE 6 Pro verlangt schon etwas mehr Power um sein Potenzial auszuschöpfen. Bekommt er davon zu wenig, wird er introvertierter, vor allem was die Bühne betrifft. Bei der richtigen Betriebstemperatur öffnet er sich erst richtig und zeigt was er kann.
Outro
Der UE 6 Pro unterhält mich momentan am Besten aus dem Hause Ultimate Ears und erfüllt dabei den audiophilen Anspruch ebenso komplett. Mal abgesehen vom professionellen Einsatzgebiet, macht es einfach Spaß mit dem UE 6 Pro Musik zu hören und diese gleichermaßen auch analytisch zu betrachten. Des Weiteren wird der 6 Pro nicht umsonst Drummern empfohlen. Der Bass ist außerordentlich pegelfest und vor allem, trotz seiner Potenz, nie unsauber, oder übermannend. Er findet stets den richtigen Grad, zwischen Qualität und Quantität und das auf einer sehr natürliche Art und Weise. Okey, ich gebe zu, dass der Sub-Bereich zwar schon mehr angehoben ist als natürlich, aber so mag ich es halt ;)
Da mich schon länger der Gedanke reizt, einen Custom-IEM mein eigen zu nenne und ich irgendwann ein bisschen Moneten auf der Kante habe, wäre der UE 6 Pro für mich momentan die erste Wahl.
Die Suche nach dem für mich perfekten In-Ear beendet auch der UE 6 Pro nicht, aber im Gegensatz zu anderen Sachen im Leben, bedeutet die Suche nach einem solchen IEM auch nicht automatisch fündig werden zu wollen, wo bleibt denn da der Spaß :)
Um es mal philosophisch abzuschließen: Auch im Leben sollte man sich vielleicht auch mal auf das besinnen, was man bereits hat, denn dann wird man merken, das eigentlich vieles bereits perfekt ist!
!!! Die Bilder geben nicht das Originalprodukt wieder, sondern sind extra angefertigte Universal-Demo-Hörer von Ulimate Ears !!!
https://www.sonicdesign.ch/ue/de/
Intro
After the UE RR, here comes my next favourite from Ulitimate Ears. This one is the UE 6 Pro, who has really taken a liking to me! There are still a few little things that bother me, but the UE 6 Pro comes closer to my ideal. The complete bandwidth is convincing. For me the Ultimate Ears IEM with the best price/performance ratio.
According to UE, the UE 6 Pro is especially designed for drummers. In general, UE sets a goal for tuning with every single in-ear. This is sometimes more, sometimes less well realized, but here the concept has been fully successful. Especially the bass section is very appealing.
Also here I would like to thank R+R SonicDesign AG for providing the demo IEM.
Handling
>> Identical to all tested models of Ultimate Ears <<
The UE 6 Pro is basically a custom IEM, but can also be manufactured as a universal IEM. If you decide on the custom variant, you will receive an individually adapted in-ear based on a personal ear impression, which is also only "compatible" with your own ear canal.
With universal IEMs, there is no way around a silicone or foam attachment (which is of course included in the scope of delivery in this case), but this can influence the sound characteristics and the sound can be falsified both positively and negatively.
The scope of delivery consists of a cleaning tool for the sound tubes, a removable cable, which was especially developed for stage use and the IEM itself. All this is in a screwable, round and black metal case, or square folding case, where the respective name of the owner is engraved.
Ultimate Ears relies on a specially developed IPX connector in their products. This connector is not compatible with MMCX or other connectors. I personally find it better than the one I know so far. It's more compact, sits bombproof and is easier to detach than the MMCX. The tight closure of the two connections (male/female) prevents moisture or dust from entering the connection, which is very important for stage use.
The cable is available with or without ear-loop, clear or black, and with a length of 125 or 160cm. There is also a balanced version (4-pin 2.5mm mini-jack) and a Bluetooth cable incl. remote for telephoning and controlling the Smartphone / Player.
With a custom IEM you don't have to worry about the fit, comfort and isolation. No matter which acrobatic exercises you perform, the IEM will not move from the spot and will also isolate you almost completely from the outside world. If something does pinch, or an adjustment is necessary, you can have it done free of charge by the respective distributor, or directly by Ulitimate Ears.
The cleaning tool is not only practical, but also really necessary, because as with many universal IEMs by now, there is no protection (mostly by a metal grid) in the sound tube, so earwax and dirt can get into the in-ear more easily. For the careful user cleaning is certainly not a foreign word, but it should be mentioned nevertheless.
The design of the UE 6 Pro is individually left to each user. What remains the same is the transparent 3D-printed housing with a view of the inner workings, but with the faceplate you can let off steam to your heart's content and the ear side is individually made to ear impression anyway.
Sound
Many purists are sure to clench their hands over their heads right now and ask themselves how I can put the UE 6 Pro on a par with the UE RR in terms of sound quality. I can well understand this, because the UE 6 Pro is certainly not a reference, but that's exactly why I love it.
With its musical, open and direct way it is my personal reference, or rather my preference, and without any problems it ranks right at the top of my (C)Hi-Fi-Olymp.
The bass is just the way I like it and also the best I've heard so far. Quantity and quality are in perfect harmony. The UE 6 Pro was, as mentioned at the beginning, especially designed for drummers and beat production. Nevertheless, the UE 6 Pro is not a bass IEM, but an IEM where the bass plays with a slight increase in volume in a way I would call natural, especially when playing drums, first of all the bass drum. The UE 6 Pro has a strong depth as well as a dry and punchy humour. If you didn't know any better, you could also suspect a BA driver with its agility and cleanliness, but you quickly notice from the better dynamics and frequency range that it is a dynamic one. It always stays controlled and doesn't exaggerate with a higher output than intended, at least in my world. Bass heads it certainly does not satisfy.
I can't find anything here that bothers me or that could be criticized. 10 points
The mids are just as powerful, dynamic and warm and are reproduced by a separate dynamic driver, as is the bass. In a V-signature, I would have expected them to be a little further into the background, but this is not the case. They are more on par with the bass and treble in terms of quantity. I love the voice presentation of the UE 6 Pro. I also like this one on the ORIVETI 500, which gives it a very intimate and emotional response (positively meant). What is very noticeable is that the UE 6 Pro sets the voices higher in comparison to the OH500, i.e. in the location they sit a good 5 centimetres above those of the OH500. This opens the stage immensely and also provides more space in the separation. In any case, it's a matter of taste and I like both approaches depending on the music content.
Why not get a better score? Well, sometimes I would like a bit more body in the voices and would like the mids to be a bit more pithy/cracky. In addition, the UE 6 Pro is not completely free of peaks and doesn't leave the sibilants untouched. They can also be easily pulled down by lower input. But they reach almost the same level of detail as the RR and are also very airy and transparent, but therefore they are not easily forgiven by weaker audio data.
The highs are very similar to those of the RR, although a bit more raised. In frequency response comparison they are almost congruent beyond the 5-6 kHz mark. This doesn't have to mean that they sound the same, but in this case, they mostly do. In terms of quality they don't take anything away, but you can tell that with the 6 Pro we are moving in a slight V-signature in contrast to the RR, and the trebles stand out a bit more. This happens, however, without creating additional hardness or becoming tiring. For this, the music content must already be very much in favor of this. As with the RR, the trebles have a very good extension and even fine micodetails are revealed effortlessly.
At the beginning my first impression was that the stage is a bit one-dimensional in width, but far from it. Of course, the musical input must also provide the template, but even with titles I know in and by heart, a new complexity suddenly reveals itself in the stage, especially horizontally. The generated 3D image is really great and doesn't have to hide behind the RR, on the contrary. I think this is the strength of the UE-IEMs in general.
Speaking of input: the UE 6 Pro requires a bit more power to reach its full potential. If it gets too little of it, he becomes more introverted, especially on stage. At the right operating temperature he opens himself up and shows what he can do.
Outro
The UE 6 Pro currently entertains me best from Ultimate Ears and also fulfills the audiophile demands just as completely. Apart from the professional field of application, it is simply fun to listen to music with the UE 6 Pro and to look at it analytically. Furthermore, the UE 6 is not recommended for drummers for nothing. The bass is extraordinarily level stable and, above all, despite its power, never impure or overpowering. It always finds the right balance between quality and quantity in a very natural way. Okey, I admit that the sub range is already more raised than natural, but that's the way I like it ;)
Since I've been tempted for quite some time to call a custom IEM my own and I'll have a little money on the edge one day, the UE 6 Pro would be my first choice at the moment.
The UE 6 Pro does not end the search for the perfect in-ear for me, but unlike other things in life, the search for such an IEM does not automatically mean that I want to find it :)
To finish it philosophically:Also in life you should perhaps reflect on what you already have, because then you will realize that actually many things are already perfect!
!!! The pictures do not show the original product, but are specially made universal demo receivers from Ulimate Ears !!
https://www.sonicdesign.ch/ue/de/
Legend
Haptic:
Here the processing plays a role and the usability of the scope of supply. Additionally the appearance, wearing comfort and robustness.
Value:
Here I evaluate for me subjectively the price/performance ratio - does not flow into the evaluation!
Z: No Brainer
A: money well spent
B: all right, you can do
C: gives better for less money
D: overpriced
E: collector's price
Daily life:
Here, I focus on the long-term audibility and whether I can hear it well out of the box. This is of course very subjective and therefore only a minimal deduction or bonus.
(-0.1, 0, +0.1)
Rating in Letters
S: 9.5 - 10
A: 9.0 - 9.4
B: 8.0 - 8.9
C: 7.0 - 7.9
D: 6.0 - 6.9
E: 5.0 - 5.9
F: 0.0 - 4.9
...