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AutorenbildDavid Hahn

SHOOTOUT: AKG (Over-Ear | Closed-Back)

Aktualisiert: 19. Mai 2021

Kriterium: Over-Ear + Closed-Back - KXX Serie

Preisrange: 25 € - 50 € Erklärung: Ich halte beim Shootout meinen Erfahrungsbericht so simple wie möglich. Es werden größtenteils Kopfhörer in ähnlicher Preislage, und mit vergleichbaren technischen Eigenschaften gegenüber gestellt. Der Preis spielt in der Bewertung keine Rolle. Diese gestaltet sich zudem dynamisch, je nach aktueller Hörerfahrung. Die Gewichtung von Klang und Handling ist 2:1.

 

K52 K72 K92

Klang 7.5 7.3 7.3

Bass 7.5 7.5 7.5

Mitten 7.5 7 7

Höhen 7.5 7 7 Imaging 7.5 7.5 7.5

Bühne 7.5 7.5 7.5


Handling 7.5 7.5 7.5

Verarbeitung 8 8 8

Komfort 7 7 7


Gesamt 7.5 7.4 7.4

Preis 28 € 37 € 43 €

 

Vergleich:

Einzelrezensionen darunter


AKG erweitert ihr Budget-Angebot um den K52, K72 & K92. Der preisliche Sprung vom K52 zum K72 ist mit knapp 10 € dabei am größten, auch wenn ich mich frage, was die 10 € ausmachen. Klanglich hat der K52 meines Erachtens am meisten zu bieten und nur an den "besseren" Pads kann der Preisunterschied bitte nicht liegen. Na ja, es spielt natürlich auch ein bisschen Marketing mit rein. So hat der K52 auf dem Papier eine Range von 18 - 20000 Hz, der K92 hingegen eine von 16 - 22000 Hz (K72: 16 - 20000 Hz). Wer es hört, wird selig. Ebenso wird dem K92 eine etwas bessere Empfindlichkeit attestiert (+ 3 dB).

Handling Die drei Modelle sind praktisch Drillinge, wobei einer eine etwas andere Erziehung genossen hat (K52). Äußerlich unterscheiden sie sich kaum, außer dass der K92 mit goldenen Kopfbügeln und Außengoldring an den Ohrmuscheln protzt. Ebenso hat der K52 keine Riffelung auf der Rückseite.

Kabelgebunden sind sie alle und auch im Zubehör unterscheiden sie sich nicht. Der K72 & K92 bekommen allerdings noch einmal 50cm mehr Kabellänge, wodurch sie auf 3m kommen.

Ebenso ist der Komfort auf dem gleichen guten Niveau. Die Pads des K72 & K92 wirken etwas hochwertiger und damit auch langlebiger, allerdings macht sich dies beim Tragen nicht wirklich bemerkbar, da sie weder dicker, dünner, weicher oder fester sind.

Hier lässt sich kein Gewinner ausmachen und die Optik bleibt Geschmackssache.

Klang

Klanglich gibt es keine wirklich großen Unterschiede zwischen den Geschwistern. Alle haben eine V-Signatur, wo die Mitten etwas ins Hintertreffen geraten und durch die betonten, aber nicht unangenehm Höhen ( zumindest beim K52) aufgefangen werden. Der Bass ist nicht der festeste, bringt aber Spaß in die Musik. Dadurch, dass der Bass des K52 zu den Mitten eher abfällt und sich die Höhen früher und linearer zu Wort melden, klingt dieser aufgeräumter und ausgeglichener als die Großen.

Der K72 & K92 verschlimmbessern eigentlich nur den K52, da sie die offensichtlichen Probleme nur verstärken. Sie klingen dumpfer in den Mitten und sind im unteren Bereich betonter, was unnatürlich klingt, sowie etwas spitzer im Hochton, bei früherem Roll-Off im Sub-Bereich (K72). Der K92 ist im Bass auf einem gleichen Niveau wie der K52. Das sind alles zwar nur minimale Unterschiede, aber ein Mehrwert stellen sie nicht dar. Mir ist natürlich bewusst das AKG genügend andere Alternativen hat, wenn es um natürliches Timbre und Neutralität geht. Die drei Modell bilden hier aber durchaus auch eine willkommene Abwechslung, da AKG mal einen anderen Weg geht, nur bitte nicht so. Zumindest nicht mit dem angesprochenen Marketing, denn ohne analytischen Anspruch kann man sehr gut mit dem K52 Musik konsumieren. Im Studio haben die Modelle herzlich wenig zu suchen, maximal zum kurzen Abhören, oder Einspielen. Falls sich doch einer verirrt, dann auf jeden Fall der K52, welcher klanglich am "authentischsten" klingt. Die Unterschiede der einzelnen Modelle blieben jedoch mehr als überschaubar und sind beim K72 & K92 eigentlich nicht existent.

Fazit Die Drillinge sind Mainstreamhörer, welche Spaß machen können und sich auch für unterwegs eignen (bis auf die Kabelläge), allerdings den professionellen Anspruch der Marketingabteilung nicht standhalten. Als Gewinner geht hier knapp, aber unerwartet das günstigste Modell hervor. Der K52 schafft es am natürlichsten zu klingen, soweit möglich und ist in seiner Klangpräsentation etwas harmonischer als die höher gezüchteten V-Signaturen der großen Geschwister. Ich höre gerne Musik mit dem K52 und er ist für mich eine gute Alternative in diesem Preissegment bzw. kann hier durchaus positiv hervorstechen.

Abhilfe beim Tragekomfort schaffen Ohrwärmer aus China, welche gut und günstig sind, die doppelte Dicke der Originalen aufweisen und durch die größere Entfernung zum Ohr die Kopfhörer auch klanglich etwas aufwerten/entspannen.

Fraglich bleibt allerdings, warum AKG der Meinung war, drei Modelle auf den Markt zu bringen, welche sich so geringfügig unterscheiden. Allerdings ist dies bei deren K7-Serie auch nicht wirklich anders. Der K72 & K92 stellen für mich im Vergleich zum K52 jedenfalls keinen Mehrwert dar.

 

K52

40 mm Treiber, Empfindlichkeit: 110 dB, Widerstand: 32 Ohm, Frequenzgang: 18- 20000 Hz

Der AKG 52 ist bereits für günstige 28 € (Thomann.de - Zeitpunkt der Rezension) zu haben. Damit ist er wohl der günstigste AKG derzeit auf dem Markt, möchte aber laut Marketing dennoch als professionelles Tool wahrgenommen werden. Nun ja, einen Spaßfaktor beim Musikhören ist dem K52 nicht abzusprechen, durch den potenten und großzügigen Bass, welche den Mitten und Höhen noch genügend Luft zum atmen lässt. Fürs kritische Hören eignet sich er K52 aber weniger. Als Abhöre und gegebenenfalls als Monitor zum Einspielen mag er funktionieren, aber für anderweitige professionelle Verwendungen ist er nicht neutral und akkutrat genug.

Handling

Zu dem aufgerufenen Preis finde ich die Verarbeitung und Funktionalität sehr gelungen. Der Kopfbügel besteht dabei aus Metall, wohingegen die Ohrmuscheln komplett aus Plastik gefertigt werden.

Das Kopfband ist selbstjustierend und passt sich daher der Kopfform an. Selbst großen Schädeln sollte der AKG K52 keine Probleme bereiten. Der Tragekomfort auf dem Kopf ist daher gut, auch wenn das Kopfband keine nennenswerte zusätzliche Polsterung bietet.

Bei den Ohrpolstern sieht der Komfort etwas anders aus. Für den ersten Moment ist dieser gar nicht mal schlecht, da sie das ganze Ohr umschließen und eine gute Mischung aus Polsterung und Stabilität finden. Allerdings sind die Pads recht flach und daher stößt das Ohr an den Innenbereich. Das kann auf Dauer für einen unangenehmen Druck sorgen.

Ebenso lässt sich die Haltbarkeit des Kunstlederbezugs hinterfragen. Erinnert mich etwas an den der SENNHEISER H201, welche sich mit der Zeit verdünnisierten, aber das ist pure Spekulation.


Das fest verbundene Kabel (3.5mm) misst gute 2.5mm und ein beiliegender Adapter ermöglicht uns die Benutzung eines 6.3mm Ausganges. Das Kabel wirkt robust und hat eine angenehme Länge, auch wenn es für den mobilen Einsatz etwas zu lang ist.


Für eine geschlossene Bauweise wird einiges an die Außenwelt abgeben, was suboptimal ist. Klang AKG hat sich wohl gedacht, sie bräuchten einen Kopfhörer, der auch mal Bass in großzügiger Quantität bietet. Herausgekommen ist eine üppige V-Signatur oder vielmehr U-Signaur, wo der Bass einen hohen Stellenwert einnimmt. Der Bass spielt dabei sehr tief und bietet eine ordentliche Ladung Punch. Allerdings ist dies sehr abhängig vom Sitz der Ohrpolster und damit einhergehend der Abdichtung. Ich verfälsche den Klang durch den Sitz absichtlich gerne ein bisschen, damit der Bass nicht zu überladen wird. Eine Brille schafft hier Abhilfe :)

Ich finde den Bass aber durchaus auch qualitativ, auch wenn er mich im Tiefton etwas mehr überzeugt als im Mitten- und Oberbass, wo er nicht immer die gewünschte Festigkeit aufweist und manchmal etwas hohl klingt.


Der Basseinfluss ist in den Mitten klar hörbar. Abgesehen davon, dass diese zurückgesetzt sind, haben die einen bauchigen Körper und bekommen etwas zu viel Wärme ab. Sie sind von der entspannten Sorte ohne aufdringliche Peaks oder Schrillheit bei Stimmen. Authentisch klingen sie nicht wirklich, dafür haben Bass und Höhen zu sehr die Oberhand. Ihn fehlt die Klarheit und Präsenz, auch wenn ich die AKG-typische Betonung der 2kHz nicht unbedingt vermisse, aber das ist dann doch zu Rückhaltend und damit auch flach bzw. etwas eintönig. Hier wünsche ich mir mehr Klarheit und Durchsetzungsvermögen. Dennoch nicht die schlechtesten Mitten da draußen.


Die Höhen geben dann Vollgas und halten sich bis zu 7 kHz auf konstant hohem Pegel, bis sie abfallen und somit auch Zischlaute weitestgehend umgehen. Für den typischen Hifi-Peak um die 12 kHz melden sie sich aber nicht wirklich zurück, wodurch ihnen auch etwas Brillanz fehlt. Sie sind dafür auch bei hohen Lautstäken recht sicher und stabil. Für den Alltag finde ich die Präsentation und Qualität der Höhen absolut ausreichend und durchaus überdurchschnittlich in Anbetracht des Preises. Die Höhen fangen den betonten Bass auf, wodurch das Tal in den Mitten subjektiv etwas ausgeglichen wird und dem K52 die benötigte Offenheit verleiht.


Der AKG 52 ist geschlossen, kann aber dennoch eine wirklich ansprechende Bühne präsentieren, welche zwar nicht die größten Maße aufweist, aber ein recht homogenes Bild erzeugt. Hier gibt es in der Preisklasse weitaus Schlechteres. Das Imaging leidet etwas an der durchschnittlichen Separation, aber auch hier finde ich dies zum alltäglichen Konsum von Musik absolut ausreichend. Analytisch würde ich Musik damit aber nicht betrachten wollen.


 

K72

40 mm Treiber, Empfindlichkeit: 112 dB, Widerstand: 32 Ohm, Frequenzgang: 16 - 20000 Hz

Der K72 ist im Endeffekt ein K52, nur dass der Bass minimal an Pegel verliert und die unteren Mitten dazu gewinnen. Im Hochton kommt ebenso eine Prise um die 6 kHz hinzu, was eine höhere Auflösung simulieren soll. Überzeugen tut mich das im Vergleich zum K52 nicht und geht eher in eine negativere Richtung. Handling

Zu dem aufgerufenen Preis finde ich die Verarbeitung und Funktionalität gelungen. Der Kopfbügel besteht dabei aus Metall, wohingegen die Ohrmuscheln komplett aus Plastik gefertigt werden.

Das Kopfband ist selbstjustierend und passt sich daher der Kopfform an. Selbst großen Schädeln sollte der AKG K72 keine Probleme bereiten. Der Tragekomfort auf dem Kopf ist daher gut und wenn das Kopfband keine nennenswerte zusätzliche Polsterung bietet.

Bei den Ohrpolstern sieht der Komfort etwas anders aus. Für den ersten Moment ist dieser gar nicht mal schlecht, da sie das ganze Ohr umschließen und eine gute Mischung aus Polsterung und Stabilität finden. Allerdings sind die Pads recht flach und daher stößt das Ohr an den Innenbereich. Das kann auf Dauer für einen unangenehmen Druck sorgen.

Im Vergleich zum K52 kommt ein festerer Kunstlederbezug zum Einsatz, der zwar robuster wirkt, aber im Komfort keinen großen Mehrwert darstellt.


Das fest verbundene Kabel (3.5mm) misst gute 3m und ein beiliegender Adapter ermöglicht uns die Benutzung eines 6.3mm Ausganges. Das Kabel wirkt robust, ist aber für mobilen Einsatz zu lang.

Die Isolation ist durch die geschlossene Bauweise zwar gut, aber nicht optimal.

Klang

Beim K52 habe ich aufgrund der fast schon unverschämten klanglichen Ähnlichkeiten schon viel gesagt, daher fasse ich mich hier etwas kürzer.


Der Bass hat einen angenehmen Punch und Tiefgang, ist jedoch nicht der festeste und im Vergleich zum K52 reduziert. Das ist per se nicht verkehrt, allerdings fällt er zu den Mitten hin nicht rechtzeitig ab und färbt diese ein. Er könnte zudem gerne etwas Organischer und Dynamischer sein, da er für mich trotz der Quantität etwas stumpf klingt. Im Grunde unterscheidet er sich qualitativ aber nicht wirklich zum K52, auch wenn ich bei diesem eine bessere Suberweiterung wahrnehme. Der Bass ist im Grunde gut und mal eine andere Herangehensweise von AKG, aber wenn es schon viel Bass sein soll, dann bitte mit etwas mehr Schmackes.


Die Mitten sind eigentlich zusammen mit den Höhen eine Verschlimmbesserung des K52. Der nicht stark genug abfallende Bass führt dazu, dass die unteren Mitten unnatürlich betont sind, allerdings um die 1-2 kHz noch tiefer fallen als beim kleinen Bruder. Das höhlt sie weiter aus und sorgt für mehr Verschleierung. Was hier das klangliche Upgrade zum K52 darstellen soll, ist mir ein Rätzel.


Die Höhen erklimmen ab 3 kHz ihren Höhepunkt erst recht spät und halten das Level (wie auch der K52) bis um die 7 kHz, allerdings mit einem deutlicheren Einbruch um die 5 kHz, wo der K52 linearer ist. Vor allem die leicht erhöhte Energie um die 6 kHz macht den K72 etwas spitzer als den K52, der im Hochton ausgeglichener wirkt. Das soll mehr Details simulieren, allerdings ist das für mich eher ein Nachteil, da Sibilanten und Schärfe mehr zur Geltung kommen, wenn auch nur dezent. Auch hier frage ich mich, was die Intension der "Verbesserung" war.


Bühne und Imaging unterschieden sich wenn nur minimal vom K52. Durch den leichten Pegelzuwachs im Hochton ist der K72 vielleicht dezent luftiger und in der Vertikalen besser aufgestellt, aber das ist mehr Einbildung als nachweisbar. Im Grunde finde ich die Bildgebung des K52 runder und natürlicher, wohingegen beim K72 leicht künstlicher. Wie gesagt, das ist aber Analyse auf einem ganz dünnen Eis, ohne große Substanz.


 

K92

40 mm Treiber, Empfindlichkeit: 113 dB, Widerstand: 32 Ohm, Frequenzgang: 16 - 22000 Hz

Lassen sich beim K52 und K72 noch Unterschiede ausmachen, verlässt mich beim Schritt vom K72 zum K92 der Glauben überhaupt ein anderes Produkt auf den Ohren zu haben. Hier ist die Differenzierung so marginal, dass ich am Blindtest bestimmt scheitern würde.

Daher kann ich die Daseinsberechtigung des K92 nur schwer nachvollziehen.


Handling

Zu dem aufgerufenen Preis finde ich die Verarbeitung und Funktionalität gelungen, auch wenn diese beim K52 durch seinen deutlich geringeren Preis beeindruckender ist. Der Kopfbügel besteht dabei aus Metall, wohingegen die Ohrmuscheln komplett aus Plastik gefertigt werden.

Das Kopfband ist selbstjustierend und passt sich daher der Kopfform an. Selbst großen Schädeln sollte der AKG K92 keine Probleme bereiten. Der Tragekomfort auf dem Kopf ist daher gut und wenn das Kopfband keine nennenswerte zusätzliche Polsterung bietet.

Bei den Ohrpolstern sieht der Komfort etwas anders aus. Für den ersten Moment ist dieser gar nicht mal schlecht, da sie das ganze Ohr umschließen und eine gute Mischung aus Polsterung und Stabilität finden. Allerdings sind die Pads recht flach und daher stößt das Ohr an den Innenbereich. Das kann auf Dauer für einen unangenehmen Druck sorgen.

Im Vergleich zum K52 kommt ein festerer Kunstlederbezug zum Einsatz (wie beim K72) , der zwar robuster wirkt, aber im Komfort keinen großen Mehrwert darstellt.


Das fest verbundene Kabel (3.5mm) misst gute 3m und ein beiliegender Adapter ermöglicht uns die Benutzung eines 6.3mm Ausganges. Das Kabel wirkt robust, ist aber für mobilen Einsatz zu lang.

Die Isolation ist durch die geschlossene Bauweise zwar gut, aber nicht optimal ist.

Klang

Hier verweise ich gerne auf die Analyse beim K72.


Wenn ich Unterschiede benennen müsste, dann hat der K92 im Vergleich zum K72 mehr Präsenz im Bass (auf einem Niveau mit dem K52), klingt in Summe leicht voller/wärmer und betont die unteren Mitten noch etwas mehr (500 Hz). Dazu ist das Tal um die 1 - 2 kHz ausgeprägter, was Stimmen noch etwas weiter in den Hintergrund drängt. beim K92 hat das V wohl die größte Ausprägung, da die Höhen auf demselben hohen Level wie beim K72 bleiben. Dennoch sind die Unterschiede kaum wahrnehmbar.


Ich bleibe dabei, hier hat der K52 am meistens zu bieten, da er am harmonischsten klingt, wenn auch tonal nicht ganz korrekt. Das ist beim K72 und K92 aber ein noch größeres Problem.


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